Immer Ärger mit dem Cello

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    Interne Referenz: 257398
    Gattung: Buch
    Komponist: WALLENDORF Klaus
    Verlag: Kiepenheuer & Witsch
    ISBN: 9783869710556
    DOB_Sparte: Interpreten

    Neues von den Berliner Philharmonikern: Greift Klaus Wallendorf zur Feder, liegt ihm die Musikwelt schmunzelnd zu Füßen. Kein Wunder, dass er zum Würdigungsexperten der Philharmoniker wurde, denn wenn er laudatiert, dann klingt es ungefähr so: »Als ich im Sommer 1970 die Untiefen der Notenmeere mit Taktstock und Hornmundstück durchschnorchelte, waren die 12 Cellisten als Ensemble noch ungegründet. Das Cello aber war in seiner Entwicklungsgeschichte auf einem technischen Höhepunkt angelangt. Rostropowitschs Einspielung von Dvoraks Cellokonzert war zum Niederknien, und Evelyn schwärmte mir – in den kurzen Pausen des Schnürlregens – bei geöffneter Dachluke und himmelweit aufgedrehter Stereoanlage von der neuartigen Spieltechnik vor, deren äußerliches Merkmal die fast liegende Position des Instrumentes war. Sie erklärte mir die kleine Welt des großen Stachels, den Frosch, die Schnecke, die Zarge, die Bogenbehaarung, die Saitenbespannung, die historische Entwicklung des Cellos und die Abwicklung von Versicherungsschäden im Tourneebetrieb, während ich mich im Gegenzug durch die Erläuterung und Anwendung der eben erst erlernten Doppelzungentechnik nützlich machte.« Schon in jungen Jahren entf lammte Wallendorf in Liebe zu einer Cellistin, und wenn sich auch die Liebe – und die Frau – inzwischen verflüchtigt haben – eine tiefe Zuneigung zum Instrument an sich ist geblieben. Mit Illustrationen von F.W. Bernstein und einem Register. 172 Seiten, geb.