Lauda Sion op. 73

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    Interne Referenz: 159591
    Besetzung: SoliSATB ChSATB 2Fl 2Ob 2Klar 2Fg 2Hr 2Trp 3Pos Pk 2Vl Va Vc Kb
    Epochen: Romantik ca. 1800 - 1920
    Gattung: Chor
    Komponist: MENDELSSOHN-BARTHOLDY Felix
    Herausgeber: Clemens Harasim
    Verlag: Breitkopf & Härtel
    Verlagsnummer: PB5648
    ISMN: 9790004215456
    Ausgabe: Part
    DOB_Sparte: diverse geistlich
    Epoche: Rom
    Ausgabeformat: Großformat

    Mendelssohns „Lauda Sion“ MWV A 24 ist eine nahezu komplette Vertonung der Sequenz zu Fronleichnam für Soli, Chor und Orchester. Es entstand als Auftragswerk zur Feier des 600. Jubiläum des Fronleichnamsfests 1846 in der Kirche St. Martin in Liège, Belgien, wo die erste Feier dieses Hochfests begangen worden war. In den acht Sätzen dieses Werks tragen ein vierstimmiger gemischter Chor, ein Solistenquartett und eine Sopransolistin im Wechsel den Text von Thomas von Aquin vor, wobei der Chor den meisten Anteil hat.

    Das Werk entstand parallel zum Oratorium „Elias“ und weist stilistische Ähnlichkeiten auf. Dabei ist es heute zu Unrecht weniger bekannt, denn mit seiner feierlichen Atmosphäre, den für Mendelssohn typischen wunderbaren Melodien und dramatischen, teilweise fugierten Chören kann es noch immer begeistern. Mit einer Aufführungsdauer von einer guten halben Stunde kann es zudem gut mit weiteren Werken Mendelssohns für Chor und Orchester, wie etwa dem „Lobgesang“ op. 52 und dem 42. Psalm „Wie der Hirsch schreit“ op. 42, kombiniert werden.